Besuch der Bundesvorsitzenden Saskia Esken
Auf Einladung von Gabriela Heinrich,MdB fand vergangenen Freitag ein fachlicher Austausch mit der SPD Bundesvorsitzenden Saskia Esken zum Thema Migrationsberatung, anlässlich einer geplanten Kürzung der Fördermittel des Bundes.
Die Gesamtleitung der AWO-Migration und Integration, Gisela Woitzik-Karamizadeh stellte mit viel Herzblut die wichtigsten Aufgaben der Einrichtung vor: individuelle Beratung, Unterstützung, Integrationskurse, Vermittlung von weiteren Hilfen.
Auch die Präsidentin der AWO Angelika Weikert und der AWO Vorstandsvorsitzender Michael Schobelt äußerten ihre Bedenken über eine Kürzung der finanziellen Mittel.
Intensive, bedarfsorientierte und breit angelegte Migrationsberatung muss weiterhin möglich sein damit Integration gut gelingen kann.
Als Sozialpädagogin sehe ich geplante Kürzungen in der Migration und Integration sehr kritisch. Es wird auch am falschen Ende gespart in Anbetracht des Fachkräftemangels und einer möglichen Gefahr des sozialen Friedens in der Gesellschaft. Gute Beratungsangebote sind immens wichtig.
By the way war der Termin für mich auch ein wenig emotional. Die ersten Integrationsschritte ging ich in der damaligen zentralen Aufnahmestelle für Spätaussiedler in Sündersbühl in der Kollwitzstraße, begleitet durch engagierte Ehrenamtliche und Sozialarbeiter
Eine Sozialpädagogin für den Bezirkstag.
Einen Erzieher für den Landtag Michael Ziegler
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